![]() Berichte 2011
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Die Berichte sind ein fester Bestandteil unserer Homepage, sozusagen eine kleine Chronik unseres Vereinslebens. Soweit Bildmaterial vorhanden ist, gibt es auch eine Diashow dazu. |
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Ein Urlaub mit kleinen Schönheitsfehlern 7. bis 10. Juli 2010 Von Willi Hampl Eigentlich wollte ich schon immer einmal Verona besuchen. In der berühmten Arena eine Oper sehen und auf den Spuren von Romeo und Julia wandern. Dem lukrativen Angebot unseres Busunternehmers Toni Metz konnte ich daher wirklich nicht widerstehen. Mittwoch, den 7. Juli, war es soweit. Die Fahrt ging über Innsbruck und dem Brenner, nach Villafranca di Verona ins 4-Stern-Hotel „Antares“. Ein schönes Hotel – ein minus war jedoch das Personal, welches nicht einmal in einer Jugendherberge Arbeit gefunden hätte. Der zweite Tag gehörte Verona. Ein absoluter Traum. Wunderbar restauriert, sehr gepflegt, voll Leben und natürlich jeder Menge Touristen. Bei herrlichem Wetter wurde mit einer Fremdenführerin die Stadt besichtigt. Doch diese stammte leider aus Rimini und ihre Informationen kamen aus dem Internet (hätte ich auch gewusst). Man hatte das Gefühl, als sei ihr vieles fremd in dieser schönen Stadt. Das schlimmste aber war, das sie uns zu spät in die Arena führte, sodas unser Sektor (der billigste) bereits überfüllt war und wir nur mehr ganz seitlich zur Bühne Platz fanden. Sicht sehr schlecht und ein besorgniserregendes Gedränge. Der vis-a-vis- Sektor war fast leer! Aida war daher trotz wunderbarer Aufführung, leider aber nur der halbe Genuss. Dafür kam am dritten Tag die volle Entschädigung: Der Gardasee – ein Juwel der Alpen! Sonne, glitzerndes Wasser, Segler, Surfer, Kite-Surfer – Urlaub pur. Zuerst führen wir nach Riva. Das ist das berühmte Surfparadies, jeden Tag optimale Windverhältnisse. Schon seinerzeit kamen viele Kaisermühlner hierher zum Windsurfen. Von Riva fuhren wir dann mit dem Schiff nach Limone - ein Bilderbuchort – und von dort weiter nach Malcesine. Entzückend! Ich glaube, es gibt am Gardasee keinen Ort, der nicht sehenswert ist. Dann die Rückfahrt zum Hotel: ein Unfall und knappe zwei Stunden Stau! Ein Horror! Im Bus wurde es immer heißer, denn die Klimaanlage funktionierte nicht. Und neben uns, wie zum Hohn, die kühlen Wasser des Gardasees, für uns Hitzegeplagten leider unerreichbar. Es war zum aus-der-Haut-fahren! Doch irgendwie landeten wir dann doch noch rechtzeitig, wenn auch ziemlich verschwitzt, in unserem Hotel. Am 10. Juli dann die Heimreise über die Südstrecke. Trotzdem nicht alles optimal ablief, war das Echo der 4-Tages-Fahrt gut und es wurde schon gefragt, wann und wohin wir das nächste Mal reisen? Mal sehen. |